Als Eltern die emotionale Kompetenz bei Kindern fördern: Ein Leitfaden und der Gesprächsflip® GEFÜHLE
Kennst du das auch als Elternteil? Oft fragen wir uns, wie wir unseren Kindern dabei helfen können, über ihre Gefühle zu sprechen. Die emotionale Reise unserer Kinder liegt uns sehr am Herzen ❤️, und gerade deshalb lohnt es sich, einen genauen Blick darauf zu werfen. In der Doktorarbeit von Wertfein (2005) zur „Emotionalen Entwicklung im Vor- und Grundschulalter im Spiegel der Eltern-Kind-Interaktion“ wird deutlich, wie Eltern auf drei grundlegende Arten die emotionale Kompetenz bei Kindern fördern können.
Die emotionale Kompetenz bei Kindern fördern: Drei Tipps
Erstens, indem wir Vorbilder sind: Ein positives Familienklima, das von gegenseitigem Verständnis und emotionaler Zuwendung geprägt ist und das selbst in schwierigen Situationen (Ärger, Traurigkeit, Angst) bestehen bleibt, schafft die Basis für eine gesunde emotionale Entwicklung. Wenn wir offen und tolerant mit unseren eigenen und den Gefühlen unserer Kinder umgehen, ermutigt das sie dazu, ihre Gefühle anzunehmen und auszudrücken.
Zweitens, durch feinfühlige Reaktionen auf ihre Gefühle: Die Art und Weise, wie wir als Elternteil auf die Emotionen unserer Kinder reagieren, ist entscheidend. Wenn wir als Eltern einfühlsam und sensibel auf ihre Gefühlsäußerungen eingehen, vor allem auf negative Gefühle, fühlen sie sich verstanden und lernen, ihre Emotionen angemessen zu regulieren.
Drittens, indem wir Familiengespräche über Gefühle führen: Häufige und offene Familiengespräche über Emotionen und emotionale Ereignisse schaffen eine Atmosphäre des Vertrauens. Das erlaubt Kindern, über ihre eigenen Gefühle zu sprechen, sie zu verstehen und Wege zur emotionalen Selbstregulierung zu finden.
Mit dem Gesprächsflip® GEFÜHLE die emotionale Kompetenz bei Kindern fördern
Wertfein (2005) hebt hervor: Das Gespräch über Gefühle mit unseren Kindern ist von Bedeutung. Offene Unterhaltungen in der Familie über vergangene und aktuelle emotionale Erlebnisse helfen den Kindern, mehr über ihre Gefühle zu erfahren. Besonders hilfreich ist es, wenn wir über verschiedene Gründe sprechen, die bestimmte Gefühle auslösen, und wie diese mit unseren Erfahrungen verknüpft sind. Dies stärkt die emotionale Entwicklung der Kinder, insbesondere im Vorschulalter.
Genau hier setzt der Gesprächsflip® GEFÜHLE an!
Der Gesprächsflip® GEFÜHLE (auch Gefühleflip genannt) ist dabei eine praktische Unterstützung. Er kann täglich oder wöchentlich genutzt werden, um Gespräche über Gefühle zu fördern, besonders beim Abendessen oder vor dem Zubettgehen.
Wie funktioniert der Gefühlsflip?
Der Gefühleflip ist ein großartiges Werkzeug, das uns Eltern dabei hilft, mit unseren Kindern über Gefühle zu sprechen und gleichzeitig die emotionale Kompetenz unserer Kinder zu stärken. Mithilfe einfacher Fragen (z. B., Worüber hast du dich kürzlich geärgert?) und passenden Antwort-Ideen (… als mein Team das Spiel verloren hat) können Kinder ihre Gedanken und Emotionen teilen und gemeinsam mit uns die Vielfalt ihrer Gefühle und Emotionen erkunden. Der flip schafft Raum für offenen Austausch über Emotionen, fördert die Reflexion über Erlebnisse und stärkt das Verständnis für eigene Gefühle und die der anderen.
Hier ein Beispiel aus dem Gefühleflip:
Frage: Worüber hast du dich kürzlich geärgert?
Kategorie: GEFÜHLE (Ärger/Wut)
Ärger oder Wut ist ein intensives Gefühl, das du empfindest, wenn du dich von einer Situation, einer Person oder etwas anderem gestört oder verletzt fühlst. Du kannst dich auch wegen kleineren Dingen verärgert oder wütend fühlen. Du könntest dich innerlich aufgewühlt fühlen und vielleicht lauter werden oder dich körperlich äußern.
Ideen
- … heute, kürzlich, zuletzt, diese Woche, diesen Monat
- … als meine Schwester mein Spielzeug genommen hat
- … als mein Handy nicht funktioniert hat
- … als mein Bruder ungefragt in meinem Zimmer war
- … als mein Team das Spiel verloren hat
Der Gefühlsflip stellt gezielte Fragen zu verschiedenen (positiven und negativen) Gefühlen, wie zum Beispiel „Was hat dich heute zufrieden gemacht?“ oder „Wovor hast du dich zuletzt gefürchtet?“, um ganz konkret über Gefühle sprechen zu können, die wir (unsere Kinder!) im Alltag erleben. Aber er stellt auch allgemeine Fragen rund um das Thema Gefühle, wie zum Beispiel „Was hast du heute erlebt?“ oder „Wie hast du kürzlich jemandem geholfen?“, um den emotionalen Austausch zu fördern.
Durch die regelmäßige Nutzung des Gesprächsflip® GEFÜHLE wird das über Gefühle reden zu einer natürlichen Gewohnheit und unterstützt die gesunde emotionale Entwicklung unserer Kinder. In Kombination mit dem flip legen wir Eltern den Grundstein für emotionale Kompetenz und ein glückliches und erfülltes Leben unserer Kinder.
Gefühle verstehen: Es gibt mehr als nur Freude, Ärger und Traurigkeit
Hier ist noch etwas Interessantes: Menschen können nicht nur einige wenige, sondern ganze 27 Emotionen erleben. Wissenschaftler (Cowen & Keltner, 2017) haben das herausgefunden (obwohl es noch mehr Gefühle gibt, die wir fühlen können, wie etwa Einsamkeit oder Dankbarkeit). Neben den einfachen Gefühlen wie Freude, Ärger und Traurigkeit, die schon Kinder mit 2. Jahren erkennen, gibt es auch komplexere Gefühle wie Gelassenheit, Begeisterung und Enttäuschung. Wenn wir gemeinsam mit unseren Kindern all diese verschiedenen Gefühle im Alltag erkunden, helfen wir ihnen, dass sie ihre eigenen Gefühle besser verstehen.
Hol dir jetzt den Gesprächsflip® GEFÜHLE!
Du möchtest die emotionale Kompetenz bei Kindern fördern und mehr tiefsinnige Gespräche führen? Dann probiere den Gesprächsflip® GEFÜHLE für Familien aus! Mit ihm schaffst du eine starke Verbindung zu deinen Kindern und unterstützt ihre emotionale Entwicklung.
Und das Beste? Auch wir Eltern profitieren davon! Denn gute Gespräche über Emotionen stärken nicht nur unsere Kinder, sondern auch unsere Beziehung zu ihnen.
Warte nicht länger – hol dir den Gefühleflip und begib dich auf eine aufregende Reise durch die Welt der Gefühle. 😀😍🙄😡🥺😬🤪😊🙃😤😳😮😎😁🤣😭🤗 …
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In liebevoller Unterstützung,
Eure Corinna von flip
Dr. Corinna Busch
P.S.: Du möchtest die emotionale Kompetenz bei Kindern fördern und mehr tiefgründige Gespräche führen? Dann probiere den Gefühlsflip aus! Solltest du nicht zufrieden sein, bieten wir eine 30-Tage-Geld-zurück-Garantie an, sodass du keinerlei Risiko eingehst.
P.P.S: Hier ist die genannte Studie und Dissertation zum Nachlesen:
Cowen, A. S., & Keltner, D. (2017). Self-report captures 27 distinct categories of emotion bridged by continuous gradients. Proceedings of the National Academy of Sciences, 114(38), E7900-E7909.
Wertfein, M. (2006). Emotionale Entwicklung im Vor- und Grundschulalter im Spiegel der Eltern-Kind-Interaktion. Dissertation. München: Ludwig-Maximilians-Universität.